Malheureusement, il n'y a pas de traduction disponible en français. ... Condition: A.....Trikot langarm mit Schnürung. Mit Herstellerlogo im Kragen "ReSo", Größe 5. Wappen des österreichischen Fußballverbandes mit Goldbrokat- und Seidenbestickung wurde aufgenäht. Wie üblich in dieser Zeit ohne Rückennummer. --Zahlreiche Stopfstellen am Trikot, speziell an den neuralgischen Stellen für Trikots, Achseln und unterer Bund. Trikot wurde mehrmals gewaschen und wurde auch in anderen Länderspielen getragen. Aber es nicht belegt das Sindelar dieses Trikot in anderen Spielen getragen hat, da die Trikots keine Rückennummern hatten. Der Stoff ist durch das Waschen dünner geworden. Auf dem Wappen an den Goldbrokatstickereien sind kleine Verfärbungen zu finden. Von dieser weißen langärmligen Trikotvariante wurden damals von der Nationalmannschaft Österreichs zwei Varianten eingesetzt, mit spitzer Naht am Ende der Schnürung und wie bei diesem Trikot mit abgewinkelter Naht. Nach unserern Recherchen ist kein Trikot aus dieser Zeit von der Wunderelf nachweisbar!!! Mathias Sindelar (1903-1939) gehört laut Aufstellung des deutschen Magazins "IFFHS" (Platz 22) und der englischen Zeitschrift "World Soccer" zu den 100 besten Fußballspielern des 20.Jahrhunderts. Das italienische Magazin "Guerino Sportivo" listet Sindelar unter die besten 50 Spieler des 20.Jahrhunderts auf. Sindelar, auch "der Papierene" genannt spielte für Austria Wien und gewann mit Austria 2x den Mitropapokal (1933 + 1936). Für die Nationalmannschaft von Österreich kam er auf 43 Länderspiele in denen er 26 Tore schoß. Er kam mit Österreich bei der Fußball - Weltmeisterschaft 1934 bis ins Halbfinale. Matthias Sindelar ist bis heute die Fußballlengende in Österreich. Provenienz: Richard Hofman, einer der Stars und das Enfanterrible des deutschen Fußballs, hat sich dieses Trikot nach dem Spiel am 13.9.1931 direkt von dem Star der Österreicher Matthias Sindelar geholt. Trikottausch war in dieser Zeit völlig unüblich, ob Hofmann Sindelar sein Trikot gegeben hat ist nicht belegt. Richard Hofmann hat dieses Trikot später an Ernst Fritsch verschenkt, dem ehemaligen Kasionpächter und ehemaligen "Mäzen" des Dresdner SC. Herr Fritzsche führte das Stadionkasino von den 1930er bis in die 1950er Jahre, ehe er dies aufgeben musste (enteignet). Richard Hofmann sowie andere Dresdner-Spieler des DSC haben Herrn Fritsche sehr viele Souvenirs überlassen. Hofmann unter anderem auch das Trikot des DFB aus dem Englandspiel 1930, ein weiteres DFB Länderspieltrikot in weiß aus den 1930er Jahren und eben dieses Sindelar - Trikot. Im Jahre 2012 hat sich die Familie Fritsch entschieden diese Trikot abzugeben. Das Sindelar Trikot wurde direkt an einen deutschen Sammler verkauft, in dessen Besitz es sich bis 2024 befand. Das DFB Trikot 1930 von Hofmann wurde bei AGON-Sportsworld am 6.7.2012 versteigert.